…ist eine der ältesten Heilmethoden und entstand bei den alten Römern und Griechen. Sie diente damals wie heute dazu verspannte Muskeln zu lockern und die Durchblutung und die damit einhergehende Stoffwechselaktivität zu verbessern.
Durch mechanische Reize wie Streichen, Klopfen, Kneten, Rollen, Hacken oder Walken haben Therapeut*innen zudem positiven Einfluss auf den Kreislauf, den Blutdruck und die Atmung. Zudem lassen sich die Psyche positiv beeinflussen und Schmerzen lindern. Durch eine klassische Massage wird die Muskulatur optimal auf weitere physiotherapeutische Maßnahmen vorbereitet und stellt somit in der Regel eine unterstützende Therapieform dar.

Heute gibt es neben der Klassische Massage eine Vielzahl an entspannenden Massagearten wie zum Beispiel Aromaölmassage, Fußreflexzonentherapie oder Hot Stone Massage.
Wann ist die Klassische Massagetherapie sinnvoll?
- bei schmerzhafter verspannter Muskulatur
- einseitige Belastungen im Beruf
- zur Nachbehandlung von Muskelverletzungen
- Nachbehandlung von Narben
- Erkrankungen des Bewegungsapparates
